Eichwaldbad

EichwaldbadHerbst 2011: Herr Wund stellt ein Konzept vor, nach dem er auf eigenes Risiko das Eichwald-Bad, ein Hallenbad und ein Vitalbad betreiben würde. Die Stadt hätte für eine feste Nutzung für die Vereine  und die Schulen einen maximalen Beitrag von 1 Mill. Euro jährlich beitragen. Nach Renovierung von Limare und Eichwaldbad muss die Stadt ein jährliches Defizit von ca. 2 Mill. Euro tragen. Darauf folgend begann ein Wunschkonzert und die Anforderungen an die Bäder wurden wesentlich verändert. Am Ende war kein Investor mehr bereit, auf eigenes Risiko und mit nur einer Mill. Zuschuss die Bäder zu betreiben. Die Stadtwerke bekamen den Auftrag, mit den verbliebenen Interessenten zu verhandeln, inwieweit die Ansprüche zurückgedreht werden müssen, im den finanziellen Grenzen wieder zu entsprechen. Während dieser Verhandlungen, entschied sich im Herbst 2013 ein Teil der CSU das Verfahren abzubrechen. Damit sprach sich eine Mehrheit gegen eine Weiterführung aus. Am Ende verteidigte nur noch die Freie Bürgerschaft weitere Verhandlungen. Das Verfahren wurde gestoppt. Sommer 2014 (ein Wahlkampf später):  Allen Fraktionen ist zwischenzeitlich bewusst, dass ohne Einbindung eines Investors das Badangebot in Lindau massiv verringert werden müsste. Die finanzielle Situation der Stadt zwingt zu erheblichen Sparmaßnahmen.  Der Stadtrat beschließt nach einem Workshop einstimmig die Gespräche mit den möglichen Investoren wieder aufzunehmen.